Häufig gestellte Fragen
Als Transportinkubator beinhaltet er ein innerklinisches Fahrgestell mit unabhängiger Stromversorgung und eine Kopfspule für die MRT Untersuchung.
Aktuell sind je nach MRT Hersteller Kopfspulen mit 8 oder 16 Kanälen verfügbar. Die aktuellen Kompatibilitäten zu den 1.5T oder 3T Magnetresonanztomografen erhalten Sie auf Anfrage.
Körperspule: Die 12-Kanal-Körperspule ist geeignet für Untersuchungen von Abdomen, Herz und Wirbelsäule. Die Spule besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil mit acht Kanälen ist in die Liegefläche integriert, der zweite Teil mit vier Kanälen, wird auf einem Spulenhalter über dem Patienten platziert. Die Körperspule ist freigegeben für 1.5T- und 3.0T-Magnetresonanztomografen von GE, Philips und Siemens.
Die aktuellen Kompatibilitäten erhalten Sie auf Anfrage.
Nein. Es dürfen nur MR-Spulen eingesetzt werden, die von LMT geliefert werden. Nur diese MR-Spulen sind speziell für das Inkubatorklima ausgelegt und sind auf Kompatibilität mit dem MR-Inkubator getestet und freigegeben.
Der Transportinkubator ist geeignet für Früh- und Neugeborene mit einem Gewicht von bis zu 4500 g einer maximalen Körperlänge von zirka 55 cm.
Ja, sofern es sich um den gleichen Tomografentyp handelt und auf jedem Tomografen die entsprechende Software installiert ist. Jede Spule ist auf die Anforderungen des jeweiligen Tomografen-Herstellers und die Feldstärke abgestimmt.
Ja, der nomag® IC 3.0T kann aufgrund seiner speziellen Auslegung sowohl auf 1.5T als auch auf 3.0T MRT eingesetzt werden. Er muss jedoch mit der zur Feldstärke passenden MR-Spule kombiniert werden.
Ja. Sowohl der Inkubator als auch das Fahrgestell mit der Gasversorgung können in den MR-Raum geschoben werden.
Ja. Es hat sich allerdings als vorteilhaft herausgestellt, das Fahrgestell während der Untersuchung außerhalb des MRT Raumes zu parken.
Die gesamte Vorbereitung des Patienten (Umlagerung, Austausch der Monitorings etc.) wird auf der Neonatologischen Intensivstation vorgenommen. Anschließend erfolgen der Transport zur Radiologie und die Untersuchung im MRT. Nach der Untersuchung wird der Patient von der Radiologie zur Intensivstation zurückgebracht, wo er wieder im stationären Inkubator platziert wird.
Der nomag®IC Advanced ist aktuell nicht für den außerklinischen Transport geeignet.
Nein. Die Bestandteile des MR-Transportinkubators sind nicht einzeln erhältlich.
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